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Apen

In der vom nassen Element gepr�gten Feriengemeinde Apen er�ffnet sich die entspannende Weite Ostfrieslands. Durchzogen von vielen Fl�sschen und Kan�len, l�sst sich hier ein Hauch der Nordsee ahnen - der ewige Rhythmus von Ebbe und Flut zieht bis weit ins Land. Die Ruhe und der herbe Charme dieser Landschaft lassen die Seele kr�ftig durchatmen.

Auf langen Strecken begleitet die Ammerland-Route den gr�nen Flussdeich des sich sanft dahinschl�ngelnden Aper Tiefs. Durch diesen Wasserweg war das erstmals im 13. Jahrhundert erw�hnte Apen das Tor nach Ostfriesland und wurde bis ins 18. Jahrhundert durch eine Burg gesch�tzt.

Heute leben in der 77 km2 gro�en Gemeinde 11.200 Einwohner, die sich auf neun Ortschaften verteilen. Unterwegs passiert der Radler immer wieder saftige, von Gr�ben durchzogene Weiden mit gem�tlich grasenden Schwarzbunten.
Aber Obacht: Stra�enbo�eln ist hier Volkssport. Und wie w�re es, das Pedal mit dem Paddel zu vertauschen, um eine kurzweilige Kanu-Tour zu unternehmen?

Markant ist auch der schnurgerade Augustfehn-Kanal mit seinen interessanten Klappbr�cken. Wer ahnt noch, dass mit der Augustfehner Eisenh�tte 1850 der erste Industriebetrieb im Ammerland entstand? In diesem Streckenabschnitt �berschneidet sich �brigens die Ammerland-Route mit der Deutschen Fehnroute.

Weitere Informationen:
Apen Touristik
Hauptstra�e 200
26689 Apen
Tel.: 04489 7373
Fax: 04489 7380
E-Mail: touristik@apen.de
Internet: www.apen.de

Bildurheber: Ammerland-Tourist-Information









KIRCHE ST. NIKOLAI
Die romanische Backstein-Kirche St. Nikolai in Apen wurde im 13. Jhd. errichtet. Einige Wandmalereien der Erbauerzeit sind noch erhalten. Die M�nstermannkanzel wurde vollst�ndig renoviert und erstrahlt in neuem Glanz. Im Tordurchgang des freistehenden, dreigeschossigen Glockenturms (15. Jhd.) finden sich einige barocke Grabsteine.

Bildurheber: Ammerland-Tourist-Information




SCHINKENR�UCHEREI
Ein Himmel voller Delikatessen: Apen beheimatet die �lteste Schinkenr�ucherei des Ammerlandes, wo seit neun Generationen der Ammerl�nder Bauernschinken im Rauch h�ngt ... Die Reifekammer des Schinkenmuseums verbreitet ihr eigenes, unnachahmbares Aroma von kaltem Buchenrauch.

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